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Elektromobilität bei der Diakonie mobil - gut fürs Klima

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Prima fürs Klima und gut für Mitarbeitende

Schrittweise Umstellung der Fahrzeugflotte auf Elektromobilität

Die Fahrzeugflotte des ambulanten Dienstes wird nun sukzessive auf E-Mobilität umgestellt. Das Fahrzeugmodell bleibt dabei erhalten, den Unterschied macht der Antrieb: Die Diakonie mobil hat zehn E-Smarts angeschafft, weitere Fahrzeuge sind in Planung. „Unser Ziel ist es, perspektivisch und unter Berücksichtigung einer geeigneten Ladeinfrastruktur die gesamte Flotte von insgesamt sechzig Dienstfahrzeugen auf Elektroautos umzustellen“, so Ulrich Watermeyer, Geschäftsführer der Diakonie Münster. Ein Reichweitenproblem bei den Elektrofahrzeugen bestehe nicht, da die täglichen Fahrten in der Regel innerhalb der Reichweite liegen.

Gut für Mitarbeitende: Laden @home

Aktuell entwickelt die Diakonie Münster zusammen mit Partnern ein Konzept für die Ladeinfrastruktur. Auch Mitarbeitenden wird das Angebot gemacht, sie bei der Errichtung einer Wallbox zu unterstützen, so dass die neuen Autos auch zuhause aufgeladen werden können. In diesem Zusammenhang wurden bereits für die ersten Mitarbeitenden des ambulante Dienstes Wallboxen aus Mitteln der kfw Bank gefördert und von der Diakonie Münster zusätzlich bezuschusst. Weitere Möglichkeiten zur Installation von Ladestationen an den verschiedenen Standorten des Trägers wie beispielsweise an den Seniorenzentren und Jugendhilfeeinrichtungen werden geprüft.

Foto: Stefanie Duesmann, Leiterin Diakonie mobil übergibt einen Autoschlüssel an einen Mitarbeitenden

Foto: Pflegefachkraft Carlos Pereira erhält von Stefanie Duesmann, Leitung Diakonie mobil, einen Autoschlüssel überreicht