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Pfarrer Sven Waske als theologischer Vorstand eingeführt

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In einem festlichen Gottesdienst wurde am 5. September in der Apostelkirche die Einführung von Pfarrer Sven Waske als theologischer Vorstand der Diakonie Münster gefeiert. Der Gottesdienst wurde von Superintendent Holger Erdmann geleitet, der gleichzeitig Vorsitzender des Verwaltungsrates der Diakonie Münster ist. Neben der Bürgermeisterin Angela Stähler waren auch der theologische Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen, Ulf Schlüter, Vertreterinnen und Vertreter diakonischer Einrichtungen sowie der AG Wohlfahrt anwesend. Außerdem waren Mitarbeitende, Personen der regionalen Öffentlichkeit sowie Familienmitglieder und Wegbegleitende von Sven Waske als Gäste vor Ort.

Von Westfalen und Rheinländern…

Bürgermeisterin Stähler übersandte Sven Waske Grüße des Oberbürgermeisters und überreichte ihm als Gastgeschenk einen Bildband über Münster. In Ulf Schlüters Grußworten schlug dieser mit einem Augenzwinkern eine Brücke zwischen den Westfalen und den Rheinländern. Er zitierte einen Programmtitel der beiden Kabarettisten Jürgen Becker und Rüdiger Hoffmann über die „Völkerverständigung“ der beiden NRW-Ausprägungen: „Es ist furchtbar, aber es geht.“ Waske ist gebürtiger Rheinländer und wuchs im Umland von Köln auf. Schlüter wünschte ihm viel Erfolg in seinem Amt und eine glückliche Hand.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von Kreiskantor Konrad Paul, Popkantor Hans-Werner Scharnowski und Rebecca Viertel begleitet.

Im Anschluss an den Gottesdienst kamen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde die Gäste bei einem Empfang miteinander ins Gespräch.